Nachhaltigkeit –
oberste Verpflichtung
und Auftrag für eine
globale Zukunft

Wer heute unternehmerisch verantwortungsvoll handelt, darf längst nicht mehr allein die wirtschaftlichen Ergebnisse betrachten. Vielmehr müssen ständig auch die Auswirkungen des eigenen Tuns und Wirkens auf Gesellschaft und Umwelt bedacht und analysiert werden, um so die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung zu schaffen. Die Expertenorganisation DE‍KRA, das zeigt das Nachhaltigkeitsmagazin 2021/22 eindrücklich auf, tut dies weltweit in jeder Hinsicht – ob intern in Form vielfältigster Maßnahmen oder extern mit den unterschiedlichsten Dienstleistungen.

„Wir müssen höher steigen, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung zu retten – und wir müssen unserem Versprechen einer Welt des Friedens, der Würde und des Wohlstands auf einem gesunden Planeten treu bleiben“: António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, fand auf der Konferenz des Wirtschafts- und Sozialrats ECOSOC der Vereinten Nationen in New York zum Thema „Operational Activities for Development" im Mai 2022 deutliche Worte. Das verwundert angesichts des 2022 in weiten Teilen der Welt mehr als deutlich sichtbaren Klimawandels keineswegs. Nachhaltiges Handeln auf allen Ebenen ist daher dringlicher denn je.

Aber was heißt eigentlich Nachhaltigkeit? 1987 formulierte die 1983 von den Vereinten Nationen gegründete „World Commission on Environment and Development“ – nach dem Namen ihrer Vorsitzenden Gro Harlem Brundtland auch bekannt als „Brundtland-Kommission“ – erstmals das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung. Gemäß der Definition im Brundtland-Report „Our Common Future“ ist eine Entwicklung dann nachhaltig, wenn sie den Bedürfnissen der Gegenwart entspricht, ohne Gefahr zu laufen, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Wie es in diesem Report weiter heißt, müssten die Ziele wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit definiert werden. Und das in allen Ländern – ob Industrie- und Entwicklungsländer, marktorientiert oder zentral gelenkt.

 

DEKRA verfolgt schon seit vielen Jahren strenge Nachhaltigkeitsziele. Und das in allen Regionen und Ländern, in denen die Expertenorganisation tätig ist, sowie in allen Dienstleistungsfeldern als globaler Partner für eine sichere und nachhaltige Welt. Mit Beratungs-, Prüf-, Zertifizierungs- und Audit-Dienstleistungen insbesondere in den Zentralen Fokusbereichen Nachhaltigkeisdienstleistungen, Fahrzeuge und Mobilität der Zukunft, Informations- und Cybersicherheit, Künstliche Intelligenz und Datenanalyse sowie Remote Services leistet DE‍KRA ganz im Sinne der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft. Dabei stellt sich das Unternehmen den daraus resultierenden Herausforderungen jeden Tag aufs Neue – erst recht angesichts der digitalen Transformation.

Konkrete interne Nachhaltigkeitsmaßnahmen und -aktivitäten von DE‍KRA zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie sind unter anderem Programme zur Steigerung der Energieeffizienz in Gebäuden, die Umstellung auf erneuerbare Energien, die Förderung papierloser Prozesse und von Recyclingpapier, die Reduktion von Reisen und Fuhrparkemissionen, die Förderung virtueller Meetings, Mitarbeiterbefragungen sowie nicht zuletzt die Förderung von Diversität und Inklusion. Außerdem externe Ratings, die Beteiligung der Stakeholder sowie Verpflichtungen und Überprüfungen der Lieferanten in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit. All dies basiert dabei durchweg auf einem ganzheitlichen Ansatz – und das gleich in mehrfacher Hinsicht. Ganzheitlich deshalb, weil die einzelnen Bausteine keineswegs als isolierte Maßnahmen zu verstehen sind. Vielmehr präsentieren sie sich als Teil einer Gesamtstrategie, bei der die einzelnen Bestandteile eng miteinander verbunden sind und aufeinander aufbauen. Ganzheitlich sind die Konzepte aber auch deshalb, weil gemäß des von DEKRA gelebten Top-Down-Ansatzes die Unternehmensleitung, die Führungskräfte und die Mitarbeitenden gleichermaßen in die jeweiligen Maßnahmen miteinbezogen sind. Nur so ist eine als ständiger Prozess verstandene Nachhaltigkeitsstrategie effizient und damit erfolgreich realisierbar.

Dass DEKRA diesen Weg konsequent weiter beschreiten wird, versteht sich eigentlich von selbst. In diesem Nachhaltigkeitsmagazin wird unser Weg zu einer ganzheitlichen Nachhaltigkeit ausführlich beschrieben. Dass wir in den vergangenen zwei Jahren unseren Zielen näher gekommen sind, ist eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und gleichzeitig ein eindeutiger Auftrag für eine globale Zukunft.

Reihenfolge von links nach rechts:

Ruben von Ristok

Leiter Nachhaltigkeitsmanagement DEKRA e.V.

Moritz Stocker

Referent Nachhaltigkeitsmanagement DEKRA e.V.

Christine Rohn

Werkstudentin DEKRA e.V.

Marleen Vollriede

Expertin Sustainability Advisory Services DEKRA Assurance Services GmbH

Sustainability Services Team

Das Sustainability Services Team der DEKRA Assurance Service GmbH unterstützt nicht nur Kunden mit vielfältigen Nachhaltigkeitsdienstleistungen sondern begleitet auch den DEKRA Konzern in vielen Projekten und trägt so zur Nachhaltigkeit der gesamten Organisation bei.

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